Fünf-Flüsse-Tour mit dem Familienclub und dem SOVD

Jahreshauptversammlung 2022 nn


Bei bestem Reisewetter machten sich 38 Mitglieder und Freunde im September auf den Weg nach Winterburg im Soonwald. Das familiengeführte Hotel Beck dort war unser Ziel. Am Anreisetag trafen wir um die Mittagszeit in Frankfurt/Main ein und wurden schon vom Reiseführer Ralf erwartet. Einer kurzen Führung über den Römer und durch den Stadtkern folgte eine zweistündige Schifffahrt auf dem Main. Die Skyline von Frankfurt wurde bestaunt und viele Bauten wurden gut erklärt. Anschließend fuhr die Gruppe weiter ins Hotel, wo man schon auf uns wartete, uns herzlich empfing und die nächsten Tage mit einem perfekten Rundumservice verwöhnte.Der zweite Reisetag führte die Gruppe an die Mosel. Schon früh am Vormittag gab es in BernkastelKues eine kleine Stadtführung und ein wenig Zeit zum Bummeln. Mit der „Moselperle“ ging es bei strahlendem Sonnenschein nach Traben-Trabach, wo uns unser Busfahrer Helmut erwartete und uns nach Cochem brachte. Dieser Tag ging mit einer sehr interessanten Weinprobe im Gewölbekeller des Hotels zu Ende.Am nächsten Morgen fuhren wir wieder gut gestärkt durch ein leckeres Frühstück in eine Edelsteinschleiferei nach Kirschweiler bei Idar-Oberstein. Eine Schauvorführung weckte viele Wünsche und jeder Teilnehmer bekam einen kleinen Schmuckstein mit auf die Reise. Dann ging es weiter nach Trier. Die Porta Nigra und die historische Altstadt wurden erkundet. Eine Fahrt auf der Saar mit Schleusung und Umkehr an der Saarschleife beschloss diesen Reisetag.Frisch und munter führte uns der vierte Reisetag zuerst nach Heidelberg. Das Schloss mit dem größten Weinfass der Welt, einem Apothekenmuseum und einem schönen Blick auf den Neckar waren das erste Tagesziel. Heidelberg hat die mit 1,6 km längste Fußgängerzone Europas und jeder hatte Zeit gemütlich durch diese schöne Stadt zu bummeln. Eine zweistündige Fahrt auf dem Neckar folgte am Nachmittag.Nun fehlte nur noch „Vater Rhein“. Der Tag startete am Deutschen Eck in Koblenz. Einige Teilnehmer nutzten die Zeit um mit der Seilbahn über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein hinauf zu fahren. Andere bummelten durch Koblenz. Weiter ging es gegen Mittag nach St. Goarshausen, wo die „Goethe“, der letzte Schaufelraddampfer auf dem Rhein auf uns wartete. Mehr als drei Stunden ging es mit diesem 110 Jahre alten Schiff, vorbei an vielen Burgen und Schlössern, bei herrlichem Wetter weiter nach Rüdesheim. Ein Gang durch die weltberühmte Drosselgasse schloss sich an. Stets bestens betreut durch unsere humorvollen Reiseführer Max, Ralf und Marcel. Dazu der beste Busfahrer der Welt Helmut mit seinem guten Geist Elena. Besser geht einfach nicht!!!Leider endete auch diese hochinteressante Reise viel zu schnell und nach einer herzlichen Verabschiedung durch den jungen Hotelinhaber Max, seine Frau und die superfitte Oma ging es auf die Heimreise. Beim Zwischenstopp in Mainz gab es noch einmal Zeit den Dom, den Marktplatz und den großen Wochenmarkt anzuschauen. Gegen Abend landete die Gruppe gutgelaunt und mit vielen neuen Eindrücken wieder in Soltau.

Bericht:Barbara Schmidt


Sommerfest-30.07.2023

Jahreshauptversammlung 2022 nn

50 Mitglieder des Familienclubs fanden sich bei nicht so schönem Wetter bereits mittags zum Grillen im Saal des Hotel Meyn ein. Timo Nordemann grillte für uns draußen leckere Steaks, Pute und Bratwurst. Dazu gab es verschiedene Salate sowie Brot und Soßen. Viele holten sich mehrmals nach, obwohl wir trotzdem nicht alles schafften. Zur musikalischen Unterhaltung spielte Alleinunterhalter „Ippy“ für uns wie gehabt alte bekannte Lieder zum Mitschunkeln, Singen und Tanzen. Wobei meist nur einige Frauen tanzten; bis auf eine „Einlage“ mit Rollstuhl, der spontan mit in den Kreis geholt wurde. Nach einer erholsamen Pause zum „Klönen“ gab es hinterher noch Kaffee und 4 verschiedene Torten sowie Butterkuchen. Da blieb kein Krümel übrig! Es schmeckte allen.                      
                                                                                                                                                                                                                   Christa Scheibner    

    SoVD Soltau und Familienclub Soltau auf der Wakenitz nach Lübeck

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SoVD Soltau und Familienclub Soltau auf der Wakenitz nach Lübeck

Ein voller Bus mit erwartungsvollen Mitgliedern startete früh morgens bei Regen in Soltau nach Norden in die Sonne. Zuerst ging es nach Ahrensburg am alten Markt ins „Hotel am Schloss“ zum Frühstücksbuffet. Es war alles da, was man sich zum frühstücken so wünscht. Gestärkt ging es dann mit dem Bus weiter auf der Autobahn Richtung Lübeck, wo wir kurz vorher abbogen und Richtung Rothenhusen (ehemalige Zollstation) zum Fährhaus am Nordende des Ratzeburger Sees fuhren. Ein kleiner Fußweg und etwas Wartezeit, dann kam schon das Ausflugsschiff, wo wir oben an Deck bei Sonnenschein sitzen konnten. Die faszinierende Reise durch die unvergleichliche Natur der Wakenitzniederung auf dem „Amazonas des Nordens“ verlief ruhig und gemütlich mit spannenden Erklärungen des Kapitäns zur Natur mit den vielen Seerosen und der vergangenen Geschichte als Grenzfluss. Nach 2 Stunden kamen wir in Lübeck an, wurden nach kurzem Fußweg mit dem Bus in die Altstadt gefahren und hatten noch 3 Stunden Zeit zum Einkaufen, Marzipan kaufen und/oder auch Kaffee trinken. Danach fuhren wir mit unserem Bus staufrei wieder zurück nach Soltau in den Regen. Trotzdem war es ein schöner Tag mit viel Erlebnis und Freude.                                                                                                                                                                                                                                                                               Christa Scheibner

 

Eine Moorbahnfahrt die ist lustig

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Eine Moorbahnfahrt die ist lustig, eine Moorbahnfahrt die ist schön…

Die Mitglieder von SoVD OV Soltau, von Familienclub und Freunde unternahmen einen Tagesausflug zum

Moorbahninformation Zentrum im alten Torfwerk im Ahlenermoor. Das Zentrum lädt ein mehr über die
Vergangenheit -und Zukunft der Naturlandschaft des Moores zu erfahren. Natur und Menschen stehen im Mittelpunkt dieser Entdeckungsreise.

Mit umgebauter Moorbahn und unter fachkundiger Führung von unserem Moorbahnfahrer Heino konnten wir die Geheimnisse
der Landschaft erkunden. Wir wurden zu vier Haltepunkten gefahren, um alles Wissenswertes über den Lebensraum
von Hochmoor zu erfahren. Seltene Pflanzen und Tierarten, die sich dem Moor angepasst haben. Warum wächst das Moor, warum wurde Torf abgebaut, auf all diese Fragen gibt das Naturschutzgebiet Ahlenermoor Auskunft.

Weiter ging es zum Mittagessen nach Ihlenworth zum Rüsch´s Sommergarten. Gestärkt fuhren wir mit einem umgebauten Straßenbahnwagon zum Schiffsanleger, da wartete schon ,, Onkel Hein“ , das kleine Ausflugschiff.

Das uns auf der Medem nach Otterndorf brachte.

Es war ein schöner Tag mit viel Spaß und Freude.

                                                                                                                                  Elena Schankat



 

Die Rothenburg o. d. Tauber - Fahrt

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34  Familienclub Soltau und SoVD OV Soltau-Mitglieder und Gäste machten sich bei regnerischem Wetter auf nach Franken. Am späten Nachmittag kamen wir am Hotel „Rappen“ in Rothenburg gleich neben der Stadtmauer an. Einige gingen noch durch das Tor die Altstadt anschauen. Am Freitag gab es eine Rundfahrt auf der südlichen „Romantischen Straße“ mit vielen Informationen über die Geschichte. Über Feuchtwangen ging es nach Dinkelsbühl mit Stadtrundgang in die Altstadt mit komplett erhaltener Stadtmauer und schönen Fachwerkhäusern. Dort konnten wir auch Mittagessen. Weiter fuhren wir  nach Nördlingen, ebenfalls mit Stadtrundgang innerhalb der erhaltenen Stadtmauer mit den Fachwerkhäusern. Bei Sonnenschein und 28°C konnten wir ein Eis genießen. Zurück ins Hotel wieder zum leckeren Abend-Menü und anschließendem Biergarten. Am nächsten Tag ging es in die Weinberge mit Planwagenfahrt „Hoch auf dem gelben Wagen“ inklusive Weinprobe und fachlichen Erklärungen am Weinberg. Dort gab es „Weinfass-Ferienwohnungen“, die wir besichtigten und einen Rastplatz, wo wir ein reichhaltiges Lunchpaket inklusive weiteren Weinproben genießen durften. Fröhlich singend ging es zurück zum Weingut und mit dem Bus ins Hotel. Nachmittags gingen einige noch in die Altstadt zum Weihnachtsmuseum oder in den Biergarten Kaffee trinken, bevor es wieder ein leckeres Abend-Menü mit Perlhuhn oder Lachs gab. Einige gingen danach in die Cocktail-Bar in der alten Molkerei und verbrachten einen fröhlichen Abend. Am Sonntag ging es dann mit dem Stadtführer durch das Galgentor in die Rothenburger Altstadt. Er erklärte uns die Schwierigkeiten des Henkers einen Nachfolger zu finden, deshalb hatte er das Recht erhalten, eine Frau zu begnadigen, die ihn heiraten wollte. Dann ging es weiter durch die innere Stadtmauer zu Marktplatz, Rathaus, Basilika und Klostergarten. Hinterher konnten wir das Weihnachtsmuseum besichtigen und etwas essen. Am Nachmittag fuhren wir zum Schloss Weikersheim, wo wir eine Führung durchs Schloss mit großem Saal und den barocken Schlossgarten hatten. Leider ging es dann am nächsten Tag wieder nach Hause, aber mit einem Zwischenstopp am Weserstein mit Zeit für ein Eis in der Stadt.         

Christa Scheibner

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