Die Rothenburg o. d. Tauber - Fahrt

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34  Familienclub Soltau und SoVD OV Soltau-Mitglieder und Gäste machten sich bei regnerischem Wetter auf nach Franken. Am späten Nachmittag kamen wir am Hotel „Rappen“ in Rothenburg gleich neben der Stadtmauer an. Einige gingen noch durch das Tor die Altstadt anschauen. Am Freitag gab es eine Rundfahrt auf der südlichen „Romantischen Straße“ mit vielen Informationen über die Geschichte. Über Feuchtwangen ging es nach Dinkelsbühl mit Stadtrundgang in die Altstadt mit komplett erhaltener Stadtmauer und schönen Fachwerkhäusern. Dort konnten wir auch Mittagessen. Weiter fuhren wir  nach Nördlingen, ebenfalls mit Stadtrundgang innerhalb der erhaltenen Stadtmauer mit den Fachwerkhäusern. Bei Sonnenschein und 28°C konnten wir ein Eis genießen. Zurück ins Hotel wieder zum leckeren Abend-Menü und anschließendem Biergarten. Am nächsten Tag ging es in die Weinberge mit Planwagenfahrt „Hoch auf dem gelben Wagen“ inklusive Weinprobe und fachlichen Erklärungen am Weinberg. Dort gab es „Weinfass-Ferienwohnungen“, die wir besichtigten und einen Rastplatz, wo wir ein reichhaltiges Lunchpaket inklusive weiteren Weinproben genießen durften. Fröhlich singend ging es zurück zum Weingut und mit dem Bus ins Hotel. Nachmittags gingen einige noch in die Altstadt zum Weihnachtsmuseum oder in den Biergarten Kaffee trinken, bevor es wieder ein leckeres Abend-Menü mit Perlhuhn oder Lachs gab. Einige gingen danach in die Cocktail-Bar in der alten Molkerei und verbrachten einen fröhlichen Abend. Am Sonntag ging es dann mit dem Stadtführer durch das Galgentor in die Rothenburger Altstadt. Er erklärte uns die Schwierigkeiten des Henkers einen Nachfolger zu finden, deshalb hatte er das Recht erhalten, eine Frau zu begnadigen, die ihn heiraten wollte. Dann ging es weiter durch die innere Stadtmauer zu Marktplatz, Rathaus, Basilika und Klostergarten. Hinterher konnten wir das Weihnachtsmuseum besichtigen und etwas essen. Am Nachmittag fuhren wir zum Schloss Weikersheim, wo wir eine Führung durchs Schloss mit großem Saal und den barocken Schlossgarten hatten. Leider ging es dann am nächsten Tag wieder nach Hause, aber mit einem Zwischenstopp am Weserstein mit Zeit für ein Eis in der Stadt.         

Christa Scheibner

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