Grünkohl - "Ja Genau" und Gänseessen

Salzwedel OT Klden Kaffeetrinken n                 Die Mitglieder und Gäste beim anschließenden Kaffeetrinken im Wolfshotel in Arendsee OT Kläden

Der SoVD OV Soltau hatte an diesem „verlängerten Wochenende“ drei Veranstaltungen.Freitag: Grünkohlessen im Gasthaus Ebsmoor mit 54 Personen. Es wurde ein leckeres Buffet mit Kassler, Mettwurst, knusprigen Schweinebauch, Kartoffeln und Bratkartoffeln angeboten, man konnte so lange nachholen bis auch der letzte satt war. Einige gönnten sich noch ein Eis zum Nachtisch. Es war wieder ein gelungener Abend.Sonntag: Mit dem Bus fuhr uns Helmut Schankat mit 22 Personen nach Neuenkirchen zum Schroershof, wo das Theaterstück „Die Frauen Schmidt“ von der Theatergruppe „JaGenau“ aufgeführt wurde. Es war ein lustiges Stück mit Oma, Mutter, Tochter, die sich gegenseitig bissig beschimpften und die Tochter auf ihre Seite kriegen wollten, wobei Oma und Mutter sich nicht vor kriminellen Handlungen scheuten.Montag: Früh morgens ging es mit dem Bus und Helmut mit 51 Personen wieder los nach Salzwedel zur Besichtigung der Baumkuchenfabrik, wo wir die Herstellung der Baumkuchen an offener Flamme sehen konnten. Weiter wurden uns noch die verschiedenen Sorten und das traditionelle Schneiden der Baumkuchen gezeigt wurde, die wir dann auch probieren durften. Weiter ging es zum Arendsee ins Wolfshotel "Zur Wolfsschlucht" zum Gänseessen. Zuerst gab es eine Hochzeitssuppe, anschließend wurde eine Gans mit leuchtender Fontäne in den Speisesaal gebracht und dort tranchiert und später mit den Beilagen: Knödel, Kartoffeln, Rotkohl, Rosenkohl und Soße auf die Tische gebracht. Es gab auch noch Nachschlag. Danach machten wir eine Rundfahrt durch das ehemalige Sperrgebiet 3 km vor der ehemaligen DDR-Grenze. Der Reiseführer hat uns Bilder von Sperranlagen gezeigt. In Arendsee fuhren wir durch das Kurgebiet, Marktplatz mit Rathaus und St. Johanneskirche. Dann erzählte er von Gustav Nagel, zeigte sein Bild als Jüngling und erzählte Geschichten von seiner FKK-Erziehung und Heilungsprozess. Weiter zum Kloster mit schönem Marienaltar. Die Nonnen sollen früher Herz-OPs gemacht haben. Zurück ins Hotel ging es noch zum Kaffee und Kuchen. Um 15:30 Uhr machten wir uns auf zur Rückfahrt im Regen.
                                                                                                                              Christa Scheibner



Fröhliche Stimmung beim Weinfest des Familienclubs

 20241005 Weinfest

28 Mitglieder des Familienclubs fanden sich zum diesjährigen Weinfest im Hotel Meyn ein. Eingeleitet wurde der Nachmittag mit Schunkelliedern von Ippie und einer kleinen Tanzrunde mit einigen Paaren. Begrüßt wurde der stellvertretende Bürgermeister Klaus Grimkowski-Seiler, der auch Mitglied im Familienclub ist und als Ehrenmitglied Manfred Lau. Anschließend gab es Schinkenbrote oder Zwiebelkuchen, die diesmal sehr groß ausfielen und dazu leckeren Federweißen in weiß oder rosé. Dann wurde wieder geschunkelt und getanzt, wobei die fitten Damen meist allein auf der Tanzfläche waren. Zwischendurch gab es auch eine Polonaise, die viel Stimmung brachte. Aber auch die Unterhaltung zwischen den Gästen war sehr wichtig. Am Ende gab es wieder unseren traditionellen Abschlusskreis mit „Sierra Madre“ und „Guten Abend, gute Nacht“ in trauter Runde mit diesmal besonders schönen Kerze. Es war wieder ein rundum gelungenes Fest.
                                                                                                                                                                              Christa Scheibner



Familienclub Bingo wieder im Hotel Meyn

 20241005 Weinfest

40 Mitglieder des Familienclubs und Gäste haben beim Bingo im Hotel Meyn einen fröhlichen Nachmittag verbracht. Es gab schon vorher die vielen schönen großen und kleinen Preise zu besichtigen. Alle Mitspieler wetteiferten um die schnellsten Bingo-Reihen, fast jeder hatte gleich 2 Spielreihen gekauft, um bessere Chancen zu haben. Die beiden Spielleiter Horst Vajen und Helmut Schankat prüften gewissenhaft jeden Bingo bevor sich der Gewinner einen schönen Preis aussuchen konnte. Zum Schluß bekam jeder, der noch keinen Preis gewonnen hatte, einen kleinen Trostpreis. Es war wieder ein gelungener Nachmittag. Der Advents-Nachmittag findet am 1.12.24 um 15 Uhr statt
                                                                                                                                                                              Christa Scheibner



Wunderschöne Reise in den Schwarzwald

2024 09 14 Fahrt in den Schwarzwald

44 Mitglieder des Familienclubs und Sozialverbandes sowie Gäste starteten am Sonntag in den Schwarzwald. Schon am ersten Stopp wurden wir mit einem leckeren Busfrühstück verwöhnt. Elena, die "gute Fee" hatte uns mit allerlei Köstlichkeiten bedacht. Herrlicher Sonnenschein war der ständige Begleiter unserer Reisegesellschaft. In unserem Hotel "Zum Ochsen" bei Freiburg wurden wir mit einem Glas Sekt empfangen: nach dem Motto:"ohne Sekt kein Zimmerschlüssel". Abends "Gulasch-Buffet". Ein leckeres Frühstücksbuffet ließ uns in einen 2.Tag starten: nach Frankreich ins Elsaß mit Blick auf die Vogesen. Der redegewandte Reiseleiter wusste uns viel zu berichten während der Stadtbesichtigung über Colmar und allgemein. Als kleine Überraschung lenkte Helmut seinen Bus durch Serpentinen nach oben zur "Königsburg". Am Abend erwartete uns ein Bayrisches Buffet und anschließend wurden wir vom Ochsenwirt zu einer Weinprobe aus der dortigen Region eingeladen. Am nächsten Tag ging es in den Nordschwarzwald durch das schöne Elztal zum Freilichtmuseum "Vogtsbauernhof", wo wir uns die historischen Schwarzwaldhäuser anschauten. Weiter ging es nach Freudenstadt mit dem größten „Arkaden-Marktplatz“.Im "Hotel zum Ochsen" erwartete uns ein Herbst-Buffet. Der nächste Tag ging in den Südschwarzwald durchs "Glottertal". So manch einer wollte natürlich die legendäre "Schwarzwaldklinik" sehen. Nächstes Ziel das barocke Benediktinerkloster "St. Peter" mit den 2 Zwiebeltürmen. Und weiter ging es zur "Hexenloch-Mühle“. Über die Schwarzwaldhochstraße ins "Skilanglaufgebiet", wo damals Georg Thoma, ein berühmter Skisportler als Briefträger seine Kondition trainierte. Wir kamen zum "Titisee" an der Promenade entlang. Dann steuerten wir auf "St. Blasien" zu und bewunderten das beeindruckende Benediktiner Kloster mit der großen Kuppel, nur in Rom noch größer. Abends wurden wir mit einem herrlichen warmen Gala-Buffet erfreut. Als Nachspeise exotischen Obstsalat mit Eis und Sahne. Am nächsten Tag ging es nach Freiburg. Die Stadtführung mit vielen Sehenswürdigkeiten lenkte uns etwas vom Regen ab. Hinterher konnten wir die Stadt "auf eigene Faust" erkunden. Nach wieder leckerem Badischen Buffet bot unsere Jutta mit "Jutta aus Rosenheim" und dem lustigen Kuchenbäcker eine besondere Attraktion: ein "Schwarzwälder Kirsch Seminar". Ein köstlicher Nachtisch! Schließlich sang der "Kuchenbäcker Thomas" noch ein Liebeslied für Elke und Elena und überreichte ihr galant eine weiße Gladiole. Gut gelaunt endete der letzten Abend. Zur Heimfahrt im Sonnenschein brachte uns Helmut sicher nach Hause. Wir fahren gern wieder mit!                                                                                                                 

                                                                                                                                                                                                                                    Christa Scheibner

 


 Ende


 

 Wunderschöne Reise in den Schwarzwald

 2024 09 14 Fahrt in den Schwarzwald

44 Mitglieder des Familienclubs und Sozialverbandes
sowie Gäste starteten am Sonntag in den Schwarzwald.
Schon am ersten Stopp wurden wir mit einem leckeren
Busfrühstück verwöhnt. Elena, die "gute Fee" hatte uns mit
allerlei Köstlichkeiten bedacht. Herrlicher Sonnenschein
war der ständige Begleiter unserer Reisegesellschaft. In
unserem Hotel "Zum Ochsen" bei Freiburg wurden wir mit
einem Glas Sekt empfangen: nach dem Motto:"ohne Sekt
kein Zimmerschlüssel". Abends "Gulasch-Buffet". Ein
leckeres Frühstücksbuffet ließ uns in einen 2.Tag starten:
nach Frankreich ins Elsaß mit Blick auf die Vogesen. Der
redegewandte Reiseleiter wusste uns viel zu berichten
während der Stadtbesichtigung über Colmar und allgemein.
Als kleine Überraschung lenkte Helmut seinen Bus durch
Serpentinen nach oben zur "Königsburg". Am Abend
erwartete uns ein Bayrisches Buffet und anschließend
wurden wir vom Ochsenwirt zu einer Weinprobe aus der
dortigen Region eingeladen. Am nächsten Tag ging es in
den Nordschwarzwald durch das schöne Elztal zum Freilichtmuseum "Vogtsbauernhof", wo wir uns die historischen Schwarzwaldhäuser anschauten.
Weiter ging es nach Freudenstadt mit dem größten „Arkaden-Marktplatz“.Im "Hotel zum Ochsen" erwartete uns ein Herbst-Buffet. Der nächste Tag
ging in den Südschwarzwald durchs "Glottertal". So manch einer wollte natürlich die legendäre "Schwarzwaldklinik" sehen. Nächstes Ziel das barocke
Benediktinerkloster "St. Peter" mit den 2 Zwiebeltürmen. Und weiter ging es zur "Hexenloch-Mühle“. Über die Schwarzwaldhochstraße ins
"Skilanglaufgebiet", wo damals Georg Thoma, ein berühmter Skisportler als Briefträger seine Kondition trainierte. Wir kamen zum "Titisee" an der
Promenade entlang. Dann steuerten wir auf "St. Blasien" zu und bewunderten das beeindruckende Benediktiner Kloster mit der großen Kuppel, nur
in Rom noch größer. Abends wurden wir mit einem herrlichen warmen Gala-Buffet erfreut. Als Nachspeise exotischen Obstsalat mit Eis und Sahne.
Am nächsten Tag ging es nach Freiburg. Die Stadtführung mit vielen Sehenswürdigkeiten lenkte uns etwas vom Regen ab. Hinterher konnten wir die
Stadt "auf eigene Faust" erkunden. Nach wieder leckerem Badischen Buffet bot unsere Jutta mit "Jutta aus Rosenheim" und dem lustigen
Kuchenbäcker eine besondere Attraktion: ein "Schwarzwälder Kirsch Seminar". Ein köstlicher Nachtisch! Schließlich sang der "Kuchenbäcker
Thomas" noch ein Liebeslied für Elke und Elena und überreichte ihr galant eine weiße Gladiole. Gut gelaunt endete der letzten Abend. Zur Heimfahrt
im Sonnenschein brachte uns Helmut sicher nach Hause. Wir fahren gern wieder mit!
Christa Scheibner

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