Spargelessen und Steinhuder Meer 

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44 SOVD- und Familienclub-Mitglieder wieder auf Tagesausflug zum Spargelessen bei Thiermann in Kirchdorf. Wie immer war es ein Genuss von Spargelsuppe über verschiedene Spargelsalate und Spargel-Bratkartoffelpfanne bis zum großen Spargelteller mit Schnitzel, Schinken, Rührei mit Kartoffeln und Hollandaise oder Buttersoße. Als Nachtisch Bayrische Creme mit Heidelbeeren oder Erdbeersoße mit Erdbeerjoghurt. Wer nicht satt wurde, hatte selber Schuld.

Eigentlich war eine Stadtführung in Sulingen geplant, aber die Stadtführerin lag im Krankenhaus und Ersatz war auch nicht zu kriegen. Deshalb haben wir uns entschieden doch wieder ans Steinhuder Meer zu fahren und dort spazieren zu gehen. Es war zwar etwas frisch, aber ein Kaffee oder auch ein Besuch in der tropischen Schmetterlingshalle hat uns aufgewärmt. Vielleicht klappt es im nächsten Jahr ja mit Sulingen.

Christa Scheibner

 

     Zum Stint-und Fischbuffet nach Eckernworth Walsrode

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Die Tagesfahrt von SovD und Familienclub ging diesmal mit 33 Personen nach Walsrode in die Waldgaststätte Eckernworth zum Stint- und Fischbuffet-Essen mit anschließender Rundfahrt durch die nähere Umgebung. Der Reiseführer erzählte uns von jedem Ort das wesentliche über bekannte Einwohner und Gebäude. Zuerst Walsrode über Hermann Löns Statue,Rathäuser, Kloster, jüdischem Friedhof und Tukan-Kreisel. Am Ginsing-Kreisel ging es nach Düshorn, 4-5 Tsd. Einwohner mit Ludwig-Rahl-Schule und guten Ferienwohnungen. In Bockhorn die Ginsing-Farm, auf dem Dorfplatz die Holzuhr von Kriegsgefangenen. Weiter zum Truppenübungslatz (ca. 50 x 25 km groß). 30 Orte und 3.000 Einw. wurden umgesiedelt. Auf der Panzerringstraße nach Ostenholz mit Kirche und sehenswerter Sonnenuhr. Kriegsfilm mit John Lennon gedreht, der erst einmal seine Haare lassen musste, für 5.000,- DM verkauft. Die Siebensteinhäuser haben nur 5: 7 bedeutet „einige“! Wir fuhren am Scheibenhof vorbei, der die fahrbaren Ziele auf dem Übungsplatz verteilt. Es arbeiten dort ca. 1.000 Leute, 90 Soldaten. Der Schießplatz hat eine Länge von 10 km und ist Nato-Übungsplatz, jetzt wird für die Ukraine geübt. Es gibt viel Natur, so auch Tiere: Fuchs, Storch und große Wildschwein-Familie mit vielen Frischlingen haben wir gesehen. Im Heidekreis gibt es 13 Wolfsrudel. Dann die Kaserne in Bergen-Hohne mit 3.000 Engländern. Der Friedhof der russ. Kriegsgefangenen, die in Erdhöllen hausten. Am Verladebahnhof das Mahnmal der Kriegsgefangenen. In Bergen-Belsen war 2017 Königin Elisabeth. Bergen hat 10.000 Einw. (3.000 Engländer). An der Kirche mit separatem Glockenturm steht der „Strafpfahl“ vom Markt. Die 1.000-jährige Eiche auf der anderen Seite. Richtung Niendorf gab es Gewächshäuser für Ingwer und Ginseng, im Ort einen Treppenspeicher. In Widdernhausen gab es ein Holzgericht. Wietzendorf, hatte eine alte Poststation (Hartmann), an der Kirche der Imker, der Peetshof, Südsee Camp mit Kiessee mit Sandstrand und Filteranlage: ca. 600 000 Urlauber. Dann an Soltau vorbei nach Dorfmark und Vierde mit Straußenfarm. Nach Bad Fallingbostel, das eigentlich kein Bad mehr ist. Am Lönsgrab und Vogelpark vorbei zurück nach Walsrode. Dort gab es noch ein Stück Himbeertorte mit Kaffee und dann zurück nach Soltau.                                      Christa Scheibner          

                                                                                  Neuaufnahmen beim Familienclub

Quartalversammlung 25102020 n

v.l.: Brigitte Munk, Klaus Grimkowski-Seiler, Barbara Schmidt, Inge Munk

Bei der Mitgliederversammlung vom Familienclub gab es diesmal nicht viel zu berichten. Die 1. Vorsitzende Inge Munk begrüßte die Ehrenmitglieder Gisela Hartmann und Emil Hildebrandt. Es wurde des Verstorbenen Horst Walther gedacht, der erst im Februar noch seinen 90. Geburtstag feierte.Die Kassenwartin Brigitte Munk hatte Geburtstag und wurde mit einem Geburtstagslied bedacht. Inge Munk referierte weiter über die  vergangenen Feste: Beim Kappenfest wurde das Majestäten-Paar verabschiedet; das Prinzenpaar war wegen Trauerfall nicht anwesend, evtl. die Verabschiedung zum Weinfest. Beim Knobeln war der kleine Saal voll besetzt und alle erhielten ihre Fleischpreise.Brigitte Munk hielt den Kassenbericht auch kurz: der Jahresbericht kommt noch und Geld von der Rügenfahrt wurde zurück gezahlt.Bei den Reisen sind noch Plätze frei, bitte nicht zu spät anmelden. Dann wurden die neuen Mitglieder aufgenommen mit Urkunde und Nadel. Anschließend berichtete Klaus Grimkowski-Seiler noch über die Bürgerreise nach Mysliborz Polen, noch sind einige Plätze frei.Es wurden Bilder von früheren Jahren zum Mitnehmen gezeigt, man kann nicht alle behalten. Zum Schluss wurde noch lange geredet und die alten Bilder angeschaut, die Zeit verrann.
                                                                                                                                                 Christa Scheibner     

                                       

Knobelnachmittag 11.03.2023

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v.l.: Sabine Estel, Emil Hildebrandt, 1.Vorsitzende Inge Munk, Margrit Hildebrandt, Elfriede Weise

 45 Teilnehmer vom Familienclub und SoVD haben sich für das diesjährige Knobeln angemeldet. Der kleine Saal bei Hotel Meyn war voll besetzt und es konnte auch wieder wie vor Corona an den Tischen gewechselt werden. 5 Runden waren zu bestehen, davon 2 „Muss“ Runden (von 1-6 und von 6-1). Dann errechnete Brigitte Munk am Computer mit Organisator Manfred Lau die Reihenfolge. Viele hatten die gleiche Punktzahl und mussten nachwürfeln. Dann gab Brigitte Munk die Gewinner bekannt: 1. Preis Sabine Estel vom SoVD bekam eine Flasche Sekt und eine Urkunde und konnte sich dann den schönsten Fleischpreis  aussuchen.Den 2. Preis errang Margrit Hildebrandt, gleich gefolgt von ihrem Mann Emil Hildebrandt. Auch sie konnten sich Fleischpreise aussuchen wie auch alle folgenden Mitspieler. Den letzten Platz, den „Schweineschwanz“ bekam Elfriede Weise, leider keinen echten, den gab es zur Zeit nicht. Nach diesem langen Nachmittag gingen alle zufrieden mit ihren Preisen nach Hause.              

Christa Scheibner



 

                             „Die Hände zum Himmel“ beim Kappenfest

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Gut besucht war der „karnevalistische Nachmittag“ des Familienclubs. Eröffnet wurde mit „Berlinern“ und Kaffee im schön geschmückten Saal bei Hotel Meyn und Musik mit Alleinunterhalter „Ippi“. Erst wurde geschunkelt, später auch getanzt und zwischendurch gab es kleine Film-Einlagen wie Tanzaufführungen, Büttenreden und Lieder vom Singkreis von früheren Festen. Die ehemaligen 3-jährigen Majestäten wurden verabschiedet und keine neuen mehr ernannt, weil es keiner mehr machen will. Aber wir hatten viel Spaß und wieder wild getanzt und werden es im nächsten Jahr wieder so handhaben. Zum Schluss gab es noch Kartoffelsalat mit Würstchen und zum Abschied den traditionellen Abschlusskreis mit Kerzen und „Kein schöner Land“.

Christa Scheibner

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