Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Dresden 2011

 

nutzen und nach Dresden hineinfahren, um schon einmal über den Weihnachtsmarkt zu bummeln. Am nächsten Morgen konnte jeder selbst entscheiden, wann er sich auf den Weg2011_Weihnachtsmarkt_4789(BG)(2)-N in das nur gut eine Viertelstunde entfernte Dresden machte, da alle ihre Tageskarten hatten. Der eine oder andere nutzte die Zeit, um Zwinger, Semper Oper, Brühlsche Terrassen oder die zahlreichen anderen Sehenswürdigkeiten zu besuchen.Nur an der Frauenkirche mussten längere Wartezeiten in Kauf genommen werden. Aber Hauptanziehungspunkte waren natürlich die Weihnachtsmärkte in der Altstadt. Schon auf dem Weg vom Bahnhof säumten zahllose Buden und Stände den Weg und lockten mit Glühweinduft zum Verweilen. Auf dem berühmten Striezelmarkt zogen eine große Weihnachtspyramide und ein begehbarer Schwibbogen die Blicke auf sich. Die vielen Stände waren schön geschmückt und boten Kunstgewerbe aus dem Erzgebirge, einheimische Keramik, Dekoartikel für die Advents-und Weihnachtszeit und vieles andere mehr an. Natürlich durfte der bekannte Dresdner Stollen und die Mohnstriezel nicht fehlen. Gut mundete die echte Thüringer Bratwurst und auch die vielen Glühweinstände fanden guten Zuspruch. Das besondere Flair zeigte sich aber erst nach Einbruch der Dämmerung, als viele tausend Lichter eine zauberhafte Atmosphäre schafften. Trotz des dichten Gedränges haben alle diesen Tag genossen, da zum Glück auch das Wetter mitspielte. Am Sonntagmorgen ging es nach dem Frühstück noch zu einem Abstecher in das Elbsandsteingebirge zur Bastei. Die Soltauer waren auf den beeindruckenden Felsen fast allein und konnten bei strahlendem Sonnenschein die vielen schönen Ausblicke genießen. Danach fuhr der Bus zum Mittagessen in das Erlebnishotel "Zur Schiffsmühle". Das gesamte Gelände stand beim Hochwasser 2002 bis über das Erdgeschoss unter Wasser, was man sich bei dem niedrigen Wasserstand der Mulde gar nicht vorstellen konnte. Anschließend ging es endgültig in Richtung Heimat. Wieder einmal hat Reiseleiter Helmut Schankat eine tolle Fahrt ausgearbeitet, und wir warten schon gespannt auf das Angebot für 2012.



 

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