Fahrt nach Nistertal im Westerwald

 Kürzlich starteten 30 Mitglieder und Gäste des Familienclubs Soltau gut gelaunt zu einer 8tägigen Fahrt nach Nistertal im Westerwald. Am ersten Ausflugstag ging es nach Höhr-Grenzhausen ins 30 Jahre alte Keramikmuseum. Dort gab es bei einer Führung viel Wissenswertes zu sehen. Eine große Sammlung und Präsentation historischer und zeitgenössischer Keramik fand viel Anklang. Die nächste Station war das Deutsche Eck in Koblenz mit einer Seilbahnfahrt und tollen Ausblicken über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein, ehemals bronzezeitlicher Adelssitz, römische Wachstation und Schatzkammer des Kurfürstentums. Bei einem Besuch der Residenzstadt Hachenburg, die unter dem Zeichen des Löwen steht und auf 700 Jahre zurückblickt, ist das Zisterzienserkloster Marienstatt ein kulturelles Muss. Gute und ausgelassene Stimmung herschte nach der Verkostung und einem Imbiss in der Birkenhof-Brennerei in Nistertal. In Limburg an der Lahn sah man schon von weitem den Dom St. Georg mit seinen sieben Türmen. In dem mittelalterlichen Stadtkern gab es den Prunkbau des abgesetzten Bischofs zu bestaunen. Mit der Bahn oder zu Fuß ging es vorbei am Schloß Drachenburg zum Wahrzeichen von Königswinter, dem sagenumwobenen Drach2014_8-Tagefafart-Nistertal-Gruppenbild-nenfels. Einen weiteren Höhepunkt bot das Haus der Geschichte der Bundesrepublik mit 7000 Originalobjekten der deutschen Zeigeschichte vom Ende des 1. Weltkrieges bis in die Gegenwart. Ein stimmungsvoller Abschluss war die Fahrt mit dem Bus am Rhein entlang, vorbei an Burgen und Schlössern, auch das Herz der Rüdesheimer Altstadt, die Drosselgasse, wurde noch besucht. Eine Schifffahrt auf dem Rhein beendete den Tagesausflug, und mit vielen neuen Eindrücken, Spaß und Geselligkeit gingen die Tage viel zu schnell vorüber. Auf dem Heimweg gab es einen Abstecher auf die Kasseler Wilhelmshöhe, um im Schatten des Herkules eine Mittagspause einzulegen. Die nächste Veranstaltung des Clubs ist das Weinfest am 4. Oktober im

 

 Das Foto zeigt die Reisegruppe auf der Wilhelmshöhe, im Hintergrund das Herkulesdenkmal.



 

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